Seltene Erden –

vielleicht die begehrtesten Rohstoffe der Welt

Gar nicht mal so selten

Kaum ein Hightech-Produkt kann ohne den Einsatz von Seltenen Erden hergestellt werden. Gemäß einer Studie eines namhaften Beratungsunternehmens, lag das weltweite Marktvolumen für Seltene Erden im Jahr 2014 noch bei 2,4 Mrd. Euro. 2018 waren es geschätzte 27 Mrd. Euro.

Die Metalle kommen nahezu überall auf der Erde vor. Doch die Konzentration ist meist so gering, dass sich ein Abbau wirtschaftlich kaum lohnen würde. Gefördert werden pro Jahr rund 240.000 Tonnen. An der Jahresproduktion hat China einen unvermindert hohen Anteil von 95%. Dabei verfügt China nur über 38% der Weltreserven.

Der kleine Unterschied

Die 17 Seltenerdmetalle werden grundsätzlich in zwei Klassen unterteilt: in leichte Seltene Erden (LSE) und in schwere Seltene Erden (HSE).

In der Regel sind die schweren Seltenen Erden, wie z.B. Terbium und Dysprosium, für Investoren interessanter. Dies liegt daran, dass die leichten Seltenen Erden (LSE) in größeren Mengen vorkommen und daher das Versorgungsrisiko kleiner ist.

Investments nur als Oxide

Als physisches Investment eignen sich die Seltenen Erden vor allem in Oxidform. Vorteil: Oxide sind nahezu unlimitiert lagerfähig. Zudem basiert jede industrielle Verwendung auf Oxiden.

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